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Hier finden Sie ein Auswahl unserer summenden Aktionen aus den Jahren 2017/18. Neuere Aktionen sind auf der Projektseite Aschaffenburg summt! dokumentiert.
In den Osterferien hat die Medienwerkstatt des Aschaffenburger JUKUZ ein Filmprojekt für Kinder angeboten. Dabei haben sich die Teilnehmer mit dem Thema "Aschaffenburg summt!" beschäftigt. Die jungen Naturforscher begaben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Stadt. In der Stadtbibliothek wurde recherchiert, ein Imkerladen besucht und in der JUKUZ-Werkstatt ein Insektenhotel gebaut. Zudem wurden Passanten und Experten befragt. Aus diesen verschiedenen Teilen wurde ein toller Film erstellt, den man sich nun auf Youtube anschauen kann.
Hier der Link zur entsprechenden Seite: Bienenfilm JUKUZ
Daneben gibt es noch ein eigenes Video zum Bau eines Insektenhotels. Dieses kann unter folgendem Link angesehen werden: Film Insektenhotel "Aschaffenburg summt!" ist über das Ergebnis begeistert und bedank sich beim JUKUZ-Team und allen Teilnehmern!
Es summte kräftig im Weinberg am Godelsberg! Der idyllisch gelegene, historische Weinberg am Aschaffenburger Godelsberg wurde am sonnigen ersten Julisonntag von ca. 20 Natur- und Weininteressierten erkundet. Zu Füßen der Kippenburg konnte die Gruppe allerhand über den dortigen Weinbau und die nähere Umgebung erfahren. Die Führung leitete zunächst Katrin Orth vom Godelsberger Weingut. Als erstes wurden die letzten 4 Speierlinge von Aschaffenburg bewundert, die am Rande der dortigen Streuobstwiese stehen. Es handelt sich dabei um einen Wildobstbaum, der eine der seltensten Baumarten in Deutschland darstellt. Auf der Streuobstwiese wird am 9. September auch ein großes Kelterfest des Landesbund für Vogelschutz (LBV) stattfinden. Als nächstes wurde die nahegelegene prächtige Kastanienallee angeschaut. Zurück auf dem Weinberg wurden die dortigen Sorten und die praktizierten umweltfreundlichen Anbauweisen erklärt. Dann übergab Katrin Orth die Führung an Daniel Feldmann, der das Projekt „Aschaffenburg summt!“ vorstellte, bei welchem es um den Schutz der heimischen Bestäuberinsekten geht, die bei der Erzeugung von unseren Lebensmitteln eine immens wichtige Rolle spielen. So erfuhren die Gäste viel Interessantes zu (Wild-)Bienen, und was jeder einzelne zu deren Schutz beitragen kann. So etwa das Anlegen von Blühflächen, den Verzicht auf Gift beim Gärtnern oder das Aufstellen eines geeigneten Insektenhotels. Zum Anschluss gab es eine gemütliche Einkehr im Weingut. Insbesondere der frisch gebackene Bienenstich kam bei allen sehr gut an.
Informationen zum Veranstaltungsort finden Sie unter: http://www.weinberg-godelsberg.de/
Juli 2018, Bilder: Andrea Kammer, Text: Daniel Feldmann
Der Bienenzuchtverein Aschaffenburg-Damm feiert in diesem Jahr sein 175-jähriges Vereinsjubiläum. Damit ist der Bündnispartner von "Aschaffenburg summt!" der älteste Bienenzuchtverein in ganz Bayern. Am 05. August 2018 findet daher auch ein großes Fest statt (weitere Informationen dazu unter "Veranstaltungen").
Aus diesem Anlass wurde die Aktion "175 neue Blühflächen in Aschaffenburg" ins Leben gerufen. Ziel dieser Aktion ist es, kleine Blühflächen zu schaffen, auf denen die Bienen nektar- und pollenreiche Blumen finden können. Alle Aschaffenburger*innen sind herzlich dazu eingeladen sich an dieser schönen Aktion zu beteiligen.
Die Blühfläche kann ein Stück Garten, eine Wiese aber beispielsweise auch ein Pflanzkübel oder Balkonkasten sein. Der Liebe zur Natur und Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt! Bitte achten Sie bei Anlegen der Blühfläche darauf heimische Blühpflanzen zu verwenden, die für die Bienen auch nutzbar sind.
Melden Sie ihre neu angelegten Blühflächen bitte mit Angabe des Ortes und der Flächengröße an Walther Peeters vom Bienenzuchtverein Aschaffenburg-Damm. Gerne können Sie auch ein Foto der Blühfläche mitschicken. Die Mailadresse lautet: walther.peeters@t-online.de
Die schönsten Blühflächen werden während der Festveranstaltung im August prämiert. Bringen Sie am Festtermin gerne auch ein Bild ihrer Blühfläche mit.
Im Rahmen dieser Aktion können Sie auch kostenfreies Saatgut bekommen. Weden Sie sich hierfür bitte per Mail oder telefonisch (0151-42540423 bzw. 06021-4474310) an Walther Peeters.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen und auf Ihr Engagement!
Am Sonntag, den 22. April 2018 konnten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher in
der Gärtnerei Ludwig in Waldaschaff auf die Vielfalt des Sommers einstimmen.
Spaziergänge durch die Gewächshäuser in denen sich Vögel und Insekten tummeln,
Pflanzenraritäten und -klassiker mit ihren Gerüchen und Farben
sowie Fachtipps zum naturnahen Gärtnern inspirierten.
Die neue Ausstellung „Tomatenvielfalt“ in der Gärtnerei Ludwig erzählt
Geschichten über das Lieblingsgemüse Tomate, präsentiert die unterschiedlichen
Sorten und erklärt wie ein sozial und ökologisch nachhaltiger Tomatengenuss möglich ist.
Großes Interesse weckte der Informationsstand zum Aktionsbündnis "Aschaffenburg summt!",
den Annika Ludwig vom LBV Aschaffenburg betreute. Vor allem Informationen zum bienenfreundlichen Gärtnern und geeigneten Pflanzen zur Schaffung eines vielfältigen Lebensraums waren gefragt. Die Aufkleber von "Aschaffenburg summt!" fanden großen Anklang bei den kleinen wie großen Hobbygärtnerinnen und -gärtnern.
Informationsbroschüren liegen weiterhin in der Gärtnerei aus und werden gut nachgefragt.
Am vergangenen Samstag (19.05.18) war ein Kamerateam des lokalen Fernsehsenders "Main TV" zu Besuch in der neuen Umweltbildungsstation im Stadtteil Schweinheim, um sich dort die Wanderausstellung "Bayern summt!" anzuschauen.
Bürgermeister Jürgen Herzing berichtete in einem kleinen Interview vom Projekt "Aschaffenburg summt!", und es wurde den Imkern vom Bienenzuchtverein AB-Schweinheim bei der Arbeit im neuen Schleuderraum über die Schulter geschaut.
Den Bericht finden Sie in der Mediathek von "Main TV" unter folgendem Link:
https://www.main.tv/mediathek/video/bayern-summt-macht-halt-in-aschaffenburg
Auch bei Radio Primavera war ein kleiner Mitschnitt zu hören.
Im Frühjahr 2018 waren verschiedene Akteure des großen "Aschaffenburg summt!"-Teams in unterschiedlichen Gremien, um dort die Intention und die Ziele des Projektes vorzustellen.
So gab es u. a. eine Präsentation im Agenda21-Beirat der Stadt Aschaffenburg. Im Aschaffenburger Agenda21-Beirat sind interessierte Bürger und Vertreter aus unterschiedlichen Organisationen, z.B. Nord-Süd-Forum, Umweltverbände, Handwerk, Wirtschaft, IHK, Stadtverwaltung und Kirchengemeinden. Seit Anfang des Jahres 2000 gibt es in Aschaffenburg diesen Beirat für Zukunftsfragen der den Stadtrat in Fragen der Nachhaltigkeit berät, Projekte initiiert oder begleitet, Leitbilder erstellt und mit dem Agenda21-Preis besonders vorbildliche Projekte würdigt. Und genau darum geht es: Tue Gutes UND rede darüber.
Zudem wurde auch der Frühjahrsvollversammlung des Stadtjugendring über "Aschaffenburg summt!" berichtet. Im Stadtjugendring haben sich 29 Jugendorganisationen zusammengeschlossen und profitieren damit von einer guten Vernetzung und gegenseitigen Unterstützung. Gemeinsam setzen sie sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen ein. Und vielleicht auch künftig für die Bienen...
Des Weiteren wurde "Aschaffenburg summt!" beim "Runder Tisch Landwirtschaft" vorgestellt. Die Landwirte sind ein großer und wichtiger Faktor zum Naturschutz in der Fläche. Wir hoffen, dass wir beim Schutz von bestäubenden Insekten auch aus dieser Berufsgruppe Hilfe bekommen, z. B. durch das Anlegen von Blühstreifen. Denn bei der Lebensmittelproduktion profitieren wir alle von den fleißigen Bienchen.
Durch diese Vorstellungen in den Gremien soll das Projekt "Aschaffenburg summt!" in vielen unterschiedlichen Bereichen bekannt gemacht werden. Wir sind guter Dinge, dass sich so weitere Unterstützer für die Initiative finden, und neue Ideen und Projekt angestoßen werden.
Am 05. Mai 2018 fand in Aschaffenburg-Schweinheim die feierliche Eröffnung der neuen Umweltbildungsstation der Stadt Aschaffenburg statt. Auf dem Gelände wurde zudem der große "Aschaffenburg-summt!"-Aktionstag ausgerichtet. Den ganzen Tag wurde ein buntes Programm zum Anschauen, Zuhören und Mitmachen für die ganze Familie geboten.
Nach der Eröffnungsrede von Oberbürgermeister Klaus Herzog, sprach Cornelis Hemmer von der Stiftung Mensch und Umwelt zur Initiative "Deutschland summt!" und zur Zusammenarbeit mit dem lokalen Bündnis "Aschaffenburg summt!". Zum Abschluss des offiziellen Teils gab es noch einen launigen Dialog zwischen Hannah Diehl (Stadt AB), Walther Peeters (Imker Damm) und Daniel Feldmann (LBV), den Ansprechpartnern vom Aktionsbündnis "Aschaffenburg summt!".
Nun konnte die neue Umweltbildungsstation besichtigt werden. Es waren viele verschiedene Stände aufgebaut, so dass es allerhand zu erfahren und zu entdecken gab. Am AB-summt!-Aktionsstand konnten Kinder etwas zum Thema Bienen malen oder am Glücksrad mit Bienen-Quiz ein Honigbonbon gewinnen. Zudem gab es AB-summt!-Honig der Dämmer Imker zu kaufen. Die Stadt Aschaffenburg verteilte Samentütchen mit einer Mischung heimischer Blühpflanzen, am Stand des Bund Naturschutz wurden eifrig Insektenhotels gebastelt und auch die Privatschule Krauß versorgte die Gäste mit Informationen und neuen Gartenpflanzen. Zu einem erfrischenden Getränk aus naturverträglichem Anbau kam man an diesem warmen Maitag am Stand des LBV-Streuobstprojektes "Schlafraffenburger". Darüber hinaus gab es noch viele weitere Stände und Möglichkeiten auf dem Gelände.
Im weiteren Programm drehte sich alles um die Biene. Ellen Kalkbrenner, 2. Vorsitzende des LBV, trug ein amüsantes - aber auch zum Nachdenken anregendes - Bienengedicht vor. Lisa Fleckenstein spielt auf ihrer Gitarre und sang dazu zwei Bienenlieder, was im Publikum große Begeisterung hervorrief. Zudem spielte Birgit Merget vom Bienenzuchtverein AB-Damm ein kleines Theaterstück mit Bienen-Fingerpuppen, was die kleinen Gäste der Veranstaltung in ihren Bann zog. Des Weiteren war die Wanderausstellung "Bayern summt!" zu Gast. Die Ausstellung bietet interessante Informationen über Wildbienen, andere Bestäuberinsekten und biologische Vielfalt.
Sie können die Ausstellung auch noch den kommenden Wochenenden besuchen (12./13.05. + 19./20.05. jeweils von 11.00 - 17.00 Uhr)! Wir bedanken uns bei allen Helfern für die erfolgreiche Durchführung und bei allen Gästen fürs Kommen!
Das Bienengedicht und den Eröffnungsdialog können Sie über die Links noch einmal nachlesen.
Bilder: Klaus Heller
Am vergangenen Sonntagmorgen (22.04.18) trafen sich in Aschaffenburg-Obernau rund 50 Naturinteressierte, um an der Führung „Die summenden Streuobstwiesen von Obernau“ teilzunehmen. Bei herrlichem Wetter wurde der Lebensraum Streuobstwiese erkundet, und es wurden einige seiner Bewohner vorgestellt. Die Apfelbäume standen wunderbar in Blüte und gaben so eine schöne Kulisse ab. An verschiedenen Stationen wurde eine der prägenden Kulturlandschaften unserer Region vorgestellt. Dabei wurde u. a. auch der gefährdete Steinkauz angesprochen, welcher am bayerischen Untermain sein wichtigstes Verbreitungsgebiet in Bayern hat. Auch auf das Projekt „Schlaraffenburger“ wurde eingegangen. Durch dieses soll der Erhalt von Streuostwiesen durch eine wirtschaftliche Nutzung sichergestellt werden. Dann ging es zum summenden Teil der Veranstaltung. Die auf der Streuobstwiese lebenden Honigbienen-Völker wurden präsentiert. Die Bienen waren sehr fleißig, und man konnte sie schon aus einiger Entfernung summen hören. Neben den Honigbienen wurde aber auch auf die Gefährdung unserer Wildbienen eingegangen. Es wurde dabei u. a. aufgezeigt wie wichtig die bestäubenden Insekten für unsere Lebensmittelproduktion sind. Die Initiative „Aschaffenburg summt!“ möchte daher unsere Stadt bienenfreundlicher gestalten und ruft zum Mitsummen auf. Zum Abschluss gab es dann noch Honigbrote und Schlaraffenburger Apfelschorle für alle Teilnehmer, um die leckeren Erzeugnisse von der Streuobstwiese gleich vor Ort zu probieren.
April 2018, Text und Bilder: Daniel Feldmann
Als die Gäste am vergangenen Dienstag (10.04.18) den Vortragssaal des Martinushauses in Aschaffenburg betraten, wurde Sie bereits von einem lauten Summen begrüßt. An der Leinwand lief ein Filmaufnahme von den Bewohner des Hausdaches. Seit Sommer letzten Jahres leben dort nämlich mehrere Bienenvölker. Grund genug um dort nun, im Rahmen der sogenannten Dienstagsgespräche, einen Vortrag über "Aschaffenburg summt!" abzuhalten. Daniel Feldmann, Projektkoordinator von Seiten des Landesbund für Vogelschutz (LBV), begrüßte die zahlreichen Gäste, erzählte im Anschluss allerhand interessantes zum Thema Bienen, und natürlich auch über die aktuellen Entwicklungen und Veranstaltungen von "Aschaffenburg summt!". Unterstützt wurde er dabei von Johanna Keck vom Bienenzuchtverein Aschaffenburg-Damm. Sie ist die Imkerin, welche die Martinushaus-Bienen betreut, und konnte so natürlich viele Informationen aus erster Hand vermitteln. Nach dem Vortrag konnten dann Brote mit Martinushaus-Honig probiert werden, die der Bildungsreferenten des Hauses - Burkard Vogt - zuvor persönlich zubereitet hatte. Dabei konnten noch einige Fragen beantwortet werden, und viele nahmen sich noch von den ausgelegten Samentütchen mit heimischen Blütenpflanzen mit, um ihren Garten oder Balkon nun auch noch etwas mehr zum Summen zu bringen.
April 2018, Text: Daniel Feldmann
Bei den Kindergruppen der Naturschutzjugend im Landesbund für Vogelschutz (NAJU im LBV) im Landkreis Aschaffenburg dreht sich dieses Jahr alles um die Bestäuber. „Wir wollen in allen Kindergruppen dieses wichtige Thema aufgreifen und uns an der Aktion „Aschaffenburg summt“ beteiligen,“ sagte Sabine Michael, die Jugendbeauftragte der LBV Kreisgruppe Aschaffenburg.
Den Auftakt machte die NAJU Kindergruppe „Fledermäuse“, die sich einmal monatlich in der LBV Umweltstation Kleinostheim trifft. Mit viel Begeisterung sägten die acht Kinder zwischen 9 und 12 Jahren Schilf und Staudenknöterich zurecht, um ihn anschließend in Edelstahldosen zu füllen. In die hohlen Stängel legen die ungefährlichen und immer seltener werdenden solitär lebenden Wildbienen im Frühjahr ihre Eier ab. Die Dosen können an einem sonnigen und geschützten Platz aufgehängt werden. Mit wenig Aufwand tragen die Kinder so aktiv zum Naturschutz bei und können spannende Beobachtungen an den Nisthilfen machen.
„An den ersten sonnigen, warmen Tagen im Jahr geht es an den Nisthilfen bereits ab Februar oder März rund,“ erklärte Sabine Michael. Dann schlüpfen erst die Männchen, dann die Weibchen. Nach der Begattung machen sich die Weibchen auf der Suche nach einer passenden Nistgelegenheit. Sobald sie eine gefunden haben, sammeln sie mit ihren Bauch- oder Beinbürsten Pollen und Nektar, den sie in die Niströhren eintragen. Dafür sind zahlreiche Blütenbesuche nötig, weshalb die über 550 in Deutschland vorkommenden Wildbienenarten besonders wichtige und effektive Bestäuber sind. Wenn sie genug Futter eingetragen haben, legen sie ein Ei hinein und verschließen die Kammer dann sorgfältig mit Lehm. Davor legen sie auf die gleiche Weise die nächste Kammer an. Die aus dem Ei schlüpfende Larve ernährt sich von dem Bienenbrot und verpuppt sich schließlich. So übersteht sie den folgenden Herbst Winter geschützt im Kokon. Erst im folgenden Frühjahr verlassen die Wildbienen nacheinander ihr Nest.
Auch in anderen Kindergruppen und mit Schulklassen sollen im Laufe des Jahres Nisthilfen für Wildbienen gebaut werden. Dabei soll jedes Mal auch ein Element gefertigt werden, dass in einem großen, gemeinsamen Insektenhotel auf den Streuobstwiesen am Godelsberg untergebracht wird. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt soll nicht nur die Vielfalt der Wildbienen gefördert, sondern die Öffentlichkeit auch auf die Bedeutung der Wildbienen aufmerksam gemacht werden.
Februar 2018, Text: Sabine Michael, Bild: Sabine Michael